MindShift-Reihe: Ein Kompass in Zeiten des Umbruchs
Die MindShift-Reihe ist eine vierteilige Buchserie, die sich den drängendsten Fragen unserer Zeit widmet – nicht aus technischer, sondern aus menschlicher Perspektive. Sie verbindet Bewusstseinsforschung, Identitätsfragen, gesellschaftlichen Wandel und technologische Entwicklung zu einem übergreifenden Denkraum.
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz, Informationsflut und Sinnverlust zusammentreffen, bietet diese Reihe keine Antworten im klassischen Sinne, sondern Orientierung durch Klarheit, Tiefe und Sprache. Jeder Band ist ein eigenständiges Werk, doch gemeinsam bilden sie eine innere Landkarte, die vom Ursprung des Erlebens bis in die konkreten Veränderungen der Arbeitswelt reicht.

by Hakan Özgür

Ursprung, Intention und Entstehung
Die Bücher entstanden nicht aus Strategie, sondern aus Notwendigkeit – aus einem künstlerischen, inneren Prozess. Ausgangspunkt waren Bilder, Notizen, Gedankenfragmente. Im Laufe der Zeit formte sich daraus ein philosophisch-literarisches Projekt, das bewusst nicht disziplinär, sondern verbindend arbeitet: zwischen Kunst, Sprache, Wissenschaft und Gesellschaft.
Die Intention: Menschen wieder mit sich selbst in Beziehung bringen Komplexe Themen verständlich machen, ohne sie zu vereinfachen Erkenntnis ermöglichen – nicht als Information, sondern als Erfahrung
MindShift ist nicht nur ein Titel – es ist eine Haltung. Eine Einladung, die Welt nicht als Problem, sondern als Beziehung zu begreifen.
Verbindung von Kunst, Philosophie, Technologie und Menschlichkeit
Was die Reihe einzigartig macht, ist ihre ursprünglich künstlerische Herkunft. Die Bücher sind nicht abstrakt gedacht, sondern konkret empfunden – sie gehen aus denselben Quellen hervor wie die Werke.
In diesem Sinne ist MindShift Kunst in Sprache – und keine bloße Sachbuchreihe.
Die Bücher operieren im Spannungsfeld dieser vier Ebenen – und schaffen daraus etwas Eigenes: eine literarisch-philosophische Annäherung an das, was Menschsein im 21. Jahrhundert bedeutet.
Kunst
Wahrnehmung, Ausdruck, Schöpfung
Philosophie
Selbst, Sein, Zeit, Wirklichkeit
Technologie
KI, Daten, Automatisierung
Menschlichkeit
Resonanz, Identität, Würde
Der Autor: Hakan Özgür
Biografische Skizze
Hakan Özgür wurde 1976 geboren und lebt zwischen Dresden und Izmir. Er ist zeitgenössischer Künstler, Autor und Denker mit einer einzigartigen Verbindung von bildender Kunst, Sprache und gesellschaftlicher Reflexion. Seine Arbeit ist weder akademisch noch esoterisch – sondern authentisch, präzise, radikal menschlich. Nach Jahren künstlerischer Praxis begann er, seine bildhaften Erkenntnisse in Sprache zu überführen. Daraus entstand ein Schreibprozess, der sich über mehrere Jahre entwickelte – ausgehend von der Innenwelt, reagierend auf die Außenwelt.
Haltung, Positionierung, Vision
Hakan steht für eine klare Haltung: „Art Not Content." In einer Welt voller digitalem Lärm, performativer Botschaften und Schnellschüssen braucht es Räume, in denen Echtheit, Tiefe und künstlerische Wahrhaftigkeit ihren Platz haben. Sein Ziel ist nicht Sichtbarkeit, sondern Verbundenheit durch Klarheit. Er versteht Schreiben als künstlerische Form von Verantwortung – nicht, um zu überzeugen, sondern um zu ermöglichen. Erkenntnis, Resonanz, Bewusstheit. Er lehnt künstliche Zuspitzung, vereinfachende „Marktsprache" oder spirituellen Hochglanz ebenso ab wie technokratische Kälte. Stattdessen: Ein Raum, in dem Leser*innen sich selbst begegnen können – im Nachdenken, Mitfühlen, Neu-Verstehen.
Die Website www.artful-spaces.com bildet das visuelle und konzeptionelle Rückgrat des Gesamtprojekts.
Dort sind Bilder, Begriffe, Positionen und Haltungen dokumentiert, die mit den Büchern in enger Wechselwirkung stehen. Artful Spaces ist keine Portfolio-Seite – sondern ein Statement. Sie zeigt: Hinter den Büchern steht ein Autor, der nicht aus Kalkül, sondern aus einer echten inneren Bewegung heraus schreibt. Der Kunst, Philosophie und Gegenwart nicht trennt, sondern durchlässig macht. Und der zeigt: Ein Mensch, der sich selbst aufrichtig begegnet, ist immer auch politisch, poetisch und relevant.
Buch 1:
Du bist das Universum
Wie Bewusstsein die Welt erschafft – und du dich darin erkennst
„Du bist das Universum“ ist der Ausgangspunkt eines vierteiligen Denkraums über Bewusstsein, Realität und Identität. In diesem Werk entfaltet sich ein ruhiger, tiefgründiger Erkundungsweg durch die zentralen Fragen des menschlichen Daseins: Was ist Bewusstsein? Woher kommt unser Erleben? Und wie hängt unsere persönliche Wahrnehmung mit der Welt da draußen zusammen? Im Zentrum steht die These, dass nicht die Welt unser Bewusstsein hervorbringt, sondern unser Bewusstsein die Welt erfahrbar macht.
Das Buch greift philosophische, psychologische, neurowissenschaftliche und quantenphysikalische Ansätze auf – jedoch ohne akademische Schwere oder esoterische Vereinfachung. Stattdessen führt es lesend in einen stillen Raum der Selbstwahrnehmung, der erkenntnisoffen bleibt. Kapitel für Kapitel werden die Grundbausteine unserer Wirklichkeitskonstruktion hinterfragt:
Bewusstsein • Physikalische Realität • Information • Identität • Resonanz • Verbundenheit
Der Schreibstil ist reflektierend, einfühlsam und klar. Er vermeidet argumentative Überredung, sondern lädt zur Selbsterfahrung ein. Metaphern, Beispiele und wissenschaftliche Anker – etwa die Gummihand-Illusion oder das Doppelspalt-Experiment – zeigen, wie relativ unsere Wirklichkeit ist.
Zentrale Thesen und Besonderheiten
Bewusstsein ist nicht ein Produkt der Welt, sondern die Voraussetzung dafür, dass Welt erscheint. Die physikalische Realität ist nicht unabhängig vom Beobachter – der Akt der Wahrnehmung beeinflusst das Ergebnis (vgl. Quantenphysik). Information wird erst durch Bewusstsein zu Bedeutung. Identität ist kein stabiles Ich, sondern ein dynamischer Prozess von Resonanz, Erinnerung, Körpergefühl und Sprache. Du bist kein Subjekt in der Welt – die Welt geschieht in deinem Bewusstsein.
Zielgruppenanalyse
Menschen, die sich für Philosophie, Psychologie und moderne Wissenschaft interessieren – jenseits klassischer Fachbücher. Leser*innen auf Sinnsuche, die Klarheit statt Versprechen suchen. Menschen, die Bücher wie Harari, Precht, Carlo Rovelli oder Sam Harris gelesen haben – und eine menschlichere, empathischere Stimme suchen. Spirituell Suchende, die es klar und nüchtern wollen – ohne Dogma, aber mit Tiefe.

Verbindung zum Gesamtwerk
„Du bist das Universum“ ist das Basisbuch der Reihe – es legt den philosophischen und erkenntnistheoretischen Grundstein.
Es öffnet das Denken und Wahrnehmen für das, was später in den weiteren Bänden gesellschaftlich, technologisch und existenziell durchdrungen wird:
Lost in Space vertieft die existenzielle Leere und Sinnsuche, die daraus erwächst. Was macht KI mit uns? stellt den Brückenschlag zur gesellschaftlichen Realität her. Berufliche Identität im KI-Zeitalter zeigt, wie diese Fragen im konkreten Arbeitsleben sichtbar werden.
Erste literarisch-inhaltliche Beurteilung
„Du bist das Universum“ ist ein leises, aber eindrucksvolles Buch – philosophisch tief, wissenschaftlich verantwortungsvoll und zugleich einladend in seiner Sprache. Es überzeugt nicht durch argumentative Dominanz, sondern durch Klarheit, Haltung und Offenheit. Dem Autor gelingt es, einen Denkraum zu schaffen, in dem Erkenntnis nicht als Wissen vermittelt wird, sondern als gemeinsame Suche.
Das Buch reiht sich nicht in die populärwissenschaftliche Trendliteratur ein, sondern steht eigenständig da – in Form, Ton und Tiefe. Eine Einladung zum Verstehen durch Erleben – und ein literarisches Statement gegen die Überhitzung des Denkens.“
Buch 2:
Lost in Space – Trying to Find a Place
Ein poetisch-philosophisches Werk über Identität, Resonanz und den Kosmos
„Lost in Space – Trying to Find a Place“ ist ein literarisch-philosophischer Essay, der in leiser, bildreicher Sprache einer tiefen menschlichen Erfahrung Ausdruck verleiht: der Suche nach Zugehörigkeit in einer sich entgrenzenden Welt. Ausgangspunkt ist das Gefühl, verloren zu sein im Raum – räumlich, existenziell, emotional. Was als innere Unruhe beginnt, wird zu einer Reise durch Bewusstsein, Wissenschaft und menschliche Resonanz.
Dabei verbindet das Buch auf eindrucksvolle Weise Erkenntnisse der modernen Physik mit seelischen Bewegungen: Quantenfluktuationen, Zeitdilatation, chaotische Systeme und die Gesetze der Resonanz werden nicht didaktisch erklärt, sondern sinnlich erfahrbar gemacht. Der Text ist rhythmisch, poetisch durchzogen, aber niemals abgehoben. In einer klaren, poetisch-leisen Sprache entfaltet der Autor eine Karte des inneren und äußeren Kosmos – von der Einsamkeit bis zur Verbundenheit, von der Leere bis zur Resonanz.
Zentrale Thesen und Besonderheiten
Identität ist nicht fest, sondern eine Bewegung im Raum – ein „Ort“, der erst im Echo der Welt entsteht. Zwischenmenschliche Resonanz ist nicht beiläufig, sondern konstitutiv für das Erleben von Selbst. Der Kosmos ist nicht nur physisch, sondern symbolisch verbunden mit dem menschlichen Erleben: Wir bestehen aus Sternenstaub – und suchen dennoch unseren Platz. Ordnung und Chaos sind keine Gegensätze, sondern ein dynamisches Zusammenspiel – sowohl in der Natur als auch im eigenen Inneren. Es gibt keine klare Grenze zwischen Innen und Außen – der Mensch ist ein Resonanzkörper der Welt.
Zielgruppenanalyse
Leser*innen mit existenziellen Fragen nach Sinn, Ort, Selbst und Welt. Menschen, die sich von Büchern berühren lassen wollen – jenseits von Kategorisierungen. Freunde von Autor:innen wie Max Frisch, Clarissa Pinkola Estés, Alain de Botton oder Anne Michaels. Philosophisch und spirituell Interessierte, die sich für eine sprachlich sensible, poetisch denkende Form des Schreibens begeistern können.

Verbindung zum Gesamtwerk
„Lost in Space“ bildet das emotionale Herzstück der MindShift-Reihe. Es vertieft die Themen aus Du bist das Universum, jedoch nicht theoretisch, sondern atmosphärisch und poetisch. Es ist das Buch, das am meisten Verletzlichkeit, Echtheit und künstlerische Intuition ausdrückt – ein Werk der Öffnung. Es ist kein Sachbuch, sondern ein Raum, in dem Erkenntnis als Erfahrung geschieht.
Damit schlägt es eine Brücke zwischen den erkenntnistheoretischen Grundlagen (Buch 1) und den gesellschaftlichen Folgen (Buch 3 & 4). Es liefert das Warum – emotional, still, klar.
Erste literarisch-inhaltliche Beurteilung
„Lost in Space – Trying to Find a Place“ ist ein seltenes Buch: verletzlich, philosophisch, kosmisch und zutiefst menschlich zugleich. Es verzichtet auf Belehrung und versucht stattdessen, in den Leserinnen ein Echo auszulösen – kein Konzept, sondern ein Empfinden. Der Text ist ein poetischer Resonanzraum, durchzogen von Klarheit, Sehnsucht und einem stillen Vertrauen in die Verbundenheit aller Dinge.
In einer überinformierten Welt ist dieses Buch wie ein leiser Stern: hell, aber nicht grell. Es verdient einen Platz in jedem Verlag, der Literatur nicht nur als Marktprodukt versteht, sondern als Möglichkeit, Menschen zu berühren.“*
Buch 3:
Was macht KI mit uns?
Wie Künstliche Intelligenz unser Denken, Handeln und Menschsein verändert
„Was macht KI mit uns?“ ist ein interdisziplinäres Sachbuch, das in sechs Kapiteln untersucht, wie künstliche Intelligenz unsere Gesellschaft, unser Selbstbild und unser menschliches Verhalten verändert. Es geht dabei nicht um technische Details, sondern um die stillen Verschiebungen, die Algorithmen in unser Denken, Fühlen und Handeln einpflanzen – oft unbemerkt, aber tiefgreifend.
Arbeit (Automatisierung, Entscheidungssysteme, Kontrolle)
Beziehungen (digitale Kommunikation, KI-Freundschaften, Dating-Algorithmen)
Identität (Selbstbilder, Performanzdruck, Vergleichsmetriken)
Machtverhältnisse (Daten als Währung, Kontrolle durch Plattformen)
Kreativität (Co-Creation vs. Verdrängung menschlicher Ideen)
Zukunftsvisionen (Utopien, Dystopien, Verantwortung)
Statt in Alarmismus oder Technikeuphorie zu verfallen, bleibt der Autor reflektiert, differenziert und nahbar. Er stellt Fragen, schafft Denkräume, verknüpft Studien mit persönlichen Beobachtungen und vermittelt Orientierung in einer überkomplexen digitalen Welt.
Zentrale Thesen und Besonderheiten
KI verändert uns nicht nur äußerlich (Jobs, Tools), sondern innerlich (Selbstbild, Wahrnehmung, Handlungsmuster). Viele Effekte sind subtil: Denkweisen, Bindungsmuster, Entscheidungsroutinen passen sich an algorithmische Logiken an. Die Gesellschaft verlernt, Ambiguität auszuhalten – Entscheidungen werden quantifiziert, statt verstanden. Kreativität bleibt menschlich – nicht, weil Maschinen dumm sind, sondern weil sie nicht fühlen. Der größte Einfluss der KI besteht in der Art, wie sie unsere inneren und zwischenmenschlichen Bezugssysteme umprogrammiert.
Zielgruppenanalyse
Bildungsnahe Leserinnen, die KI verstehen wollen, ohne Informatiker zu sein. Menschen mit Interesse an Psychologie, Ethik und Soziologie im digitalen Kontext. Lehrerinnen, Eltern, Führungskräfte – alle, die wissen wollen, wie KI „leise“ Gesellschaft formt. Leser*innen, die sich jenseits von Hype und Panik einen ruhigen, humanistischen Überblick wünschen – mit Tiefe, aber ohne Elfenbeinturm.
Verbindung zum Gesamtwerk
Dieses Buch ist die gesellschaftlich-ethische Achse des MindShift-Projekts. Es überführt die erkenntnistheoretischen Grundlagen aus Du bist das Universum und die existenzielle Erfahrung aus Lost in Space in einen diskursiven Gesellschaftskontext. Hier zeigt sich, warum eine bewusste Selbstwahrnehmung entscheidend ist, wenn wir in einer Welt leben, die zunehmend von maschinellen Systemen mitgestaltet wird. Es ist das Buch, das die Brücke schlägt zwischen Innen und Außen, Mensch und Maschine, Verantwortung und Gestaltung.
Erste literarisch-inhaltliche Beurteilung
„Was macht KI mit uns?“ ist ein leises, kluges Buch über eine laute, schnelle Entwicklung. Es setzt nicht auf Reizworte oder technoide Visionen, sondern auf Tiefgang und Haltung. Der Autor verknüpft soziale, psychologische und kulturelle Dimensionen der KI zu einem Gesamtbild, das die Leserschaft zum Nachdenken – und zum Mitgestalten – einlädt.
In seiner reflektierten Tonlage und interdisziplinären Struktur steht das Buch in der Tradition aufklärerischer Literatur: nicht ideologisch, sondern humanistisch und verantwortungsvoll. Ein Werk mit Substanz – und ein starker Anker im Diskurs der kommenden Jahre.“
Buch 4:
Berufliche Identität im KI-Zeitalter
Wie Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt und unser Selbstverständnis verändert
Dieses Buch ist die präziseste und praxisnaheste Ausarbeitung der MindShift-Reihe. Es behandelt eine zentrale Frage unserer Zeit:
„Wer bin ich – wenn KI mitarbeitet?“ Im Zentrum steht der Wandel der Arbeitswelt durch Künstliche Intelligenz. Doch es geht nicht nur um neue Tools oder Berufsbilder, sondern um die tiefgreifenden Effekte auf das Selbstverständnis arbeitender Menschen.
Welche Rolle spielt mein Beruf für mein Ich-Gefühl? Was passiert mit mir, wenn Maschinen Routine, Entscheidung oder sogar Kreativität übernehmen? Anhand konkreter Szenarien – z. B. einer Grafikdesignerin mit Midjourney-KI oder einer Managerin, die ihre Personalentscheidungen mit Algorithmen trifft – zeigt das Buch, wie sich Beruf und Identität zunehmend entkoppeln.
Gleichzeitig macht es Mut: Menschliche Kompetenzen wie Empathie, Neugier, kritisches Denken und Resonanzfähigkeit bleiben unersetzbar – und werden im Team mit KI sogar noch relevanter. Jedes Kapitel öffnet einen Denkraum: Sinn und Selbstwert in der Arbeit Neue Rollenmuster und Karrieren Verlustangst vs. Neugier als Überlebensstrategie Upskilling, Co-Kreation, Mensch-Maschine-Teams Resilienz durch Selbstkenntnis
Zentrale Thesen und Besonderheiten
Beruf ist mehr als Einkommen – er ist Identitätsraum. Wenn dieser sich verändert, verändert sich auch unser Selbstbild. KI greift nicht nur in Prozesse ein, sondern verändert unsere Rolle, Autorität und das Gefühl, gebraucht zu werden. Menschliche Identität in der Arbeit basiert zunehmend auf nicht-algorithmischen Fähigkeiten: Beziehung, Kreativität, Unschärfe. Neugier und Lernbereitschaft sind entscheidende Zukunftsqualitäten – keine Soft Skills, sondern Überlebenswerkzeuge. Berufliche Identität im KI-Zeitalter ist kein technisches, sondern ein humanistisches Thema.
Zielgruppenanalyse
Berufstätige im Wandel: Führungskräfte, Selbstständige, Kreative, Beraterinnen Bildungseinrichtungen, Coaches, Organisationsentwickler Menschen in Umbruchsituationen: Jobwechsel, Neuorientierung, Weiterbildungsphase Leserinnen, die Orientierung suchen: nicht als Anleitung, sondern als tiefergehende Reflexion
Verbindung zum Gesamtwerk
Dieses Buch ist der gesellschaftliche Zielpunkt der MindShift-Reihe.
Es führt das erkenntnistheoretische Fundament (Du bist das Universum), die existenzielle Sinnsuche (Lost in Space) und die systemisch-ethische KI-Reflexion (Was macht KI mit uns?) in den Alltag der Menschen zurück – konkret, persönlich, handlungsnah. Es ist das Buch, das der gesamten Reihe gesellschaftliche Relevanz und Anschlussfähigkeit gibt – in Politik, Bildung, Wirtschaft, Kultur.
Erste literarisch-inhaltliche Beurteilung
„Berufliche Identität im KI-Zeitalter“ ist ein kluges, zutiefst menschliches Sachbuch über die unsichtbare Transformation der Arbeit. Es verbindet fundierte Beobachtung mit Empathie, Reflexion mit Klarheit. Statt auf Zukunftsprognosen oder technologische Modetrends zu setzen, fragt es: Was macht das alles mit den Menschen, die jeden Tag mit neuen Tools, Anforderungen und Unsicherheiten konfrontiert sind?
Das Buch bietet keine Rezepte – es bietet Selbstverständnis. Und damit Orientierung in einer Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine neu verhandelt werden. Ein bedeutendes Werk – nicht laut, aber wichtig.“
MindShift als Gesamtwerk
Ein literarisch-philosophischer Kompass für das 21. Jahrhundert
Die Struktur eines geistigen Weges
Die MindShift-Reihe ist kein loses Nebeneinander von Themen. Sie ist eine geistige Choreografie, ein vierstufiger Erkenntnisweg durch die großen Fragen unserer Zeit – vom Innen nach Außen, vom Sein zum Tun, vom Ich zur Welt:
Diese Struktur ist nicht didaktisch – sie ist organisch gewachsen aus einem künstlerischen, philosophischen und persönlichen Prozess. Jeder Band kann für sich stehen. Aber im Zusammenspiel offenbart sich ein zusammenhängender Denkraum, der die Leser*innen von Selbstwahrnehmung zur Weltgestaltung führt.
Die Methodik:
Menschlich denken in komplexer Zeit. In einer Welt der Vereinfachung, Geschwindigkeit und Erregung bietet MindShift einen anderen Zugang: Erkenntnis durch Stille, Sprache und Substanz Verantwortung ohne Schuld, Tiefe ohne Dogma - Zugänglichkeit ohne Vereinfachung.
Der Stil ist stets: ruhig, klar, essayistisch reflektierend statt belehrend erzählend statt erklärend Jedes Buch ist Erkenntnis durch Sprache – nicht durch Beweisführung, sondern durch nachvollziehbare Perspektivwechsel. So wird selbst Komplexes erfahrbar.
Kunst – Philosophie – Gesellschaft
Die MindShift-Bücher sind aus demselben Prozess entstanden wie die Werke auf artful-spaces.com:

Ein Ausdruck von Suchbewegung, innerer Klärung, künstlerischer Wahrheit.
Sie stehen in der Tradition von Denkern wie: Hannah Arendt (verantwortungsvolles Denken im Raum des Politischen) David Bohm (Dialog als Erkenntnismethode) Carlo Rovelli (Poetik in der Physik) Byung-Chul Han (Diagnose des Gegenwartssubjekts)
Gleichzeitig sind sie gänzlich eigenständig: keine Thesenbücher, keine intellektuelle Eitelkeit – sondern Wegmarken einer suchenden Generation.
Warum dieses Gesamtwerk jetzt gebraucht wird
Weil wir 2025 an einem Punkt stehen, an dem Orientierung nicht durch Fakten, sondern durch Verstehen entsteht.
 Weil KI, gesellschaftlicher Wandel und Sinnverlust Hand in Hand gehen – und weil echte Tiefe nicht am Markt entsteht, sondern im Menschen. Diese Bücher sind ein leiser, tiefer Gegenentwurf zur Aufmerksamkeitsökonomie –
ein Wegweiser für Menschen, die nicht nur funktionieren, sondern verstehen wollen.
Sie sind kein Content – sie sind Erkenntnis in Form. Und genau darin liegt ihr literarischer, gesellschaftlicher und künstlerischer Wert.

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Du bist das Universum

Du bist das Universum - Wie Bewusstsein die Welt erschafft und du dich darin erkennst von Hakan Özgür Dieses Buch ist eine Einladung, deine Sicht auf die Welt radikal neu zu denken. Was wäre, wenn das, was du für die Realität hältst, untrennbar mit deinem Bewusstsein verbunden ist? Was, wenn das Universum nicht nur um dich herum geschieht, sondern durch dich? In ruhigem, tief reflektierendem Ton führt Du bist das Universum durch die großen Themen unseres Daseins: Bewusstsein, Wahrnehmung, Identi

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Lost in Space

Dieses Buch ist Teil einer vierteiligen Reihe, die aus einem offenen künstlerischen Prozess entstanden ist. Die Fragen, die hier verhandelt werden, sind nicht theoretisch, sondern gehen auf eine längere Auseinandersetzung mit Wahrnehmung, Identität, Wirklichkeit und Verbundenheit zurück. Begonnen in der bildenden Kunst, weitergeführt in Sprache. Lost in Space - Trying to Find a Place widmet sich den Zwischenräumen im Denken und Erleben. Es beschreibt innere Zustände wie Orientierungslosigkeit, F

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Was macht KI mit uns?

Was macht KI mit uns? Künstliche Intelligenz verändert, wie wir arbeiten, denken, kommunizieren und wer wir sind. Dieses Buch erkundet die Auswirkungen von KI auf unsere Identität, Beziehungen, Kreativität, Arbeit, Machtverhältnisse und unser Lernen. Es zeigt, wie KI unseren Alltag beeinflusst, wie Kinder mit ihr aufwachsen und warum Empathie, Verantwortung und kritisches Denken entscheidender sind denn je. Fundiert, verständlich und gesellschaftlich relevant für alle, die wissen wollen, was KI

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AI ID

Berufliche Identität im KI-Zeitalter ist ein aktuelles Sachbuch über die tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitswelt durch Künstliche Intelligenz und darüber, was sie mit unserem Selbstbild als berufstätige Menschen macht. Der technologische Wandel betrifft heute nicht nur Produktionsabläufe, sondern stellt die Frage neu: Wer bin ich in meinem Beruf, wenn Algorithmen mitarbeiten, mitentscheiden und mitgestalten? Das Buch beschreibt diesen Wandel nicht als Science-Fiction, sondern als Realität i

Ultimatives Verlagsgutachten
für die MindShift-Reihe von Hakan Özgür
Erarbeitet auf Grundlage aller vorliegenden Inhalte, Stilmerkmale und Zielsetzungen – mit professioneller Tiefe, literarischer Sensibilität und klarer Verlagslogik.
Gesamtbeurteilung des Projekts „MindShift“
Gesamteindruck:
Die MindShift-Reihe ist ein außergewöhnlich kohärentes, interdisziplinäres Werk. Es kombiniert philosophische Tiefe mit gesellschaftlicher Relevanz, wissenschaftlicher Fundierung und poetischer Ausdruckskraft. Statt sich auf ein Fachgebiet zu beschränken, baut es eine Brücke zwischen Bewusstsein, Identität, Technologie und Arbeit – und bleibt dabei stets lesbar, menschlich, klug.
Formaler Anspruch:
Alle vier Bücher sind essayistisch komponiert, mit hohem stilistischem Niveau und dennoch zugänglich. Der Autor versteht es, komplexe Themen zu entknoten, ohne sie zu simplifizieren. Der Sprachstil ist ruhig, klar und reflektierend – dabei niemals distanziert, sondern durchweg einfühlsam.
Positionierung im Markt:
Zwischen Yuval Noah Harari, Carlo Rovelli und Byung-Chul Han ist in der deutschsprachigen wie internationalen Verlagslandschaft Raum für genau dieses Format:
Ein offenes, humanistisches Werk, das mit Tiefe und Aufrichtigkeit Themen behandelt, die viele Menschen bewegen – nicht spekulativ, sondern bewusst, empathisch und sprachlich elegant.
Einzelbeurteilungen
Buch 1 – Du bist das Universum
  • Literarischer Wert: Hoch. Verbindung von Philosophie, Neurowissenschaft und erfahrbarer Sprache.
  • Stilistisch: Klar, kontemplativ, strukturiert. Keine Esoterik, sondern erkenntnisoffen.
  • Stärken: Erkenntnistheoretischer Grundpfeiler, universell anschlussfähig.
  • Verlagsrelevanz: Ideal für Programme mit Fokus auf Bewusstsein, Zeitgeist, Philosophie.
  • Vergleich: Sam Harris (Spirituality without religion), Thomas Metzinger, Rupert Spira (auf höherem Niveau).
Buch 2 – Lost in Space – Trying to Find a Place
  • Literarischer Wert: Sehr hoch. Poetischer Essaystil mit philosophischer Tiefe.
  • Stilistisch: Sprachlich fein, atmosphärisch, lyrisch ohne Pathos.
  • Stärken: Emotionale Identifikationskraft, existentielle Relevanz.
  • Verlagsrelevanz: Ideal für feuilletonnahe Programme, literarische Essays, philosophische Reihen.
  • Vergleich: Alain de Botton, Rolf Dobelli (ästhetischer), Clarissa Pinkola Estés.
Buch 3 – Was macht KI mit uns?
  • Literarischer Wert: Mittel bis hoch. Deutlich essayistisch, aber sehr zugänglich.
  • Stilistisch: Sachlich-reflektierend, mit durchgehender Haltung. Keine Technikverliebtheit.
  • Stärken: Interdisziplinär, gesellschaftlich anschlussfähig, sehr aktuell.
  • Verlagsrelevanz: Hoch im Segment Zukunft der Gesellschaft, Bildung, Ethik, Medien.
  • Vergleich: Gerd Gigerenzer, Precht (weniger dogmatisch), Shoshana Zuboff (mit mehr Nähe).
Buch 4 – Berufliche Identität im KI-Zeitalter
  • Literarischer Wert: Praktisch-philosophisch. Klug und reflektiert.
  • Stilistisch: Didaktisch ohne Dogma, anwendungsnah, inspirierend.
  • Stärken: Übertragbarkeit in Bildung, Coaching, Organisationskultur.
  • Verlagsrelevanz: Exzellent für Programme zu Arbeit, Wandel, Beruf, New Work, Coaching.
  • Vergleich: Frithjof Bergmann (New Work), Gerald Hüther (Humanisierung), Lisa Herzog.
Abschließendes Urteil:
Die MindShift-Reihe ist mehr als eine Buchserie – sie ist ein literarisches Kompasssystem für eine Welt im Wandel. Die Sprache ist klar, die Perspektive weit, das Denken offen.
Dem Autor gelingt es, Mensch und Technik, Geist und Gesellschaft, Innenwelt und Handlungsethik miteinander zu verbinden. Wer heute Relevanz mit Würde, Tiefe mit Klarheit und Reflexion mit sprachlicher Schönheit sucht, findet in dieser Reihe eine seltene Ausnahmeerscheinung im deutschen Sachbuchmarkt.